The Society of Writers to Her Majesty’s Signet is a private society of Scottish solicitors, dating back to 1594 and part of the College of Justice. Writers to the Signet originally had special privileges in relation to the drawing up of documents which required to be signeted, but these have since disappeared and the Society is now an independent, non-regulatory association of solicitors. The Society maintains the Category A listed Signet Library, part of the Parliament House complex in Edinburgh, and members of the Society are entitled to the postnominal letters WS.
For other hospitals named "Princess Royal" see Princess Royal Hospital.
The Princess Royal University Hospital or PRUH is a large acute district general hospital situated in Locksbottom, near Farnborough, in the London Borough of Bromley. It is managed by King's College Hospital NHS Foundation Trust.
Petworth House ist ein Herrenhaus in der Grafschaft West Sussex in Großbritannien. Das als Kulturdenkmal der Kategorie Grade I klassifizierte Herrenhaus liegt in der Kleinstadt Petworth und ist berühmt wegen seines Landschaftsparks, seiner umfangreichen Gemälde- und Skulpturensammlung und wegen seiner reichen Innenausstattung.
Perth Museum and Art Gallery is the main museum and exhibition space in the city of Perth, Scotland. It is located in the Marshall Monument, named in memory of Thomas Hay Marshall, a former provost of Perth.
Die Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz» ist ein Kunstmuseum in Winterthur im Schweizer Kanton Zürich. Das Museum ist dem Bundesamt für Kultur in Bern unterstellt.
Das Merton College ist eines der ältesten konstituierenden Colleges der University of Oxford. Seine Gründung lässt sich bis in die 1260er Jahre zurückverfolgen, als Walter of Merton, Lordkanzler von Heinrich III. und später Eduard I., erstmals Statuten für eine unabhängige akademische Gemeinschaft aufstellte und Stiftungen gründete, um diese zu unterstützen.
Die Halle und die Kapelle des Colleges sowie der Rest des vorderen Gevierts wurden vor Ende des 13. Jahrhunderts fertiggestellt. Das Mob Quad, eines von Mertons Gevierten, wurde zwischen 1288 und 1378 gebaut und gilt als das älteste Geviert in Oxford. Die Mob Library des Colleges aus dem Jahr 1373 ist die älteste durchgehend benutzte Bibliothek der Welt. Eine Originalschnitzerei von 1418 ziert den Pfortenturm, und die prächtigen Glasfenster der Kapelle zeigen Apostel und Heilige. Das ungewöhnliche Deckengewölbe zeigt das Wappen Heinrichs VII.
Merton College zählt viele Berühmtheiten zu seinen ehemaligen Studenten und Fellows, darunter T. S. Eliot, J. R. R. Tolkien, Theodor W. Adorno, Olwen Hufton und Andrew Wiles. Merton ist eines der reichsten Colleges in Oxford und verfügte im Juli 2019 über Mittel in Höhe von insgesamt 280 Millionen Pfund. Merton ist bekannt für seinen akademischen Erfolg und belegt in den jährlichen Oxford College-Rankings regelmäßig den ersten Platz.
Das McCord-Museum ist ein Museum, das sich der Geschichte Kanadas widmet, und ursprünglich als Nationales Geschichtsmuseum geplant war. Sein voller Name lautet McCord Museum of Canadian History. Es befindet sich in Montreal, 690 Rue Sherbrooke Ouest, unweit der McGill University.
Kenwood House ist ein ehemaliges Herrenhaus in Hampstead Heath in London. Es gehört heute zum English Heritage und kann besichtigt werden.
Das ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert stammende Haus wurde für William Murray, 1. Earl of Mansfield vom Architekten Robert Adam in den Jahren 1764–1779 umgebaut. Nach Osterley Park und Syon House war dies das dritte Anwesen, welches Adam im Stil des Klassizismus gestaltete. Besonders die Inneneinrichtung der Bibliothek gilt als ein Höhepunkt in Adams Schaffen. 1925 kaufte Lord Iveagh, ein Erbe der Bierbrauerfamilie Guinness, das Haus und den dazugehörigen Park und stiftete zwei Jahre später den Besitz der englischen Nation. Die Gemäldesammlung in Kenwood House wurde ebenfalls von Lord Iveagh dem Staat vermacht. Zu den herausragenden Meisterwerken gehören ein spätes Selbstporträt von Rembrandt und Vermeers Bild Die Gitarrenspielerin.
Der angrenzende Park ist ein beliebtes Ausflugsziel der Londoner und im Sommer finden hier regelmäßig Freiluftkonzerte statt. Teile des Films Notting Hill wurden hier gedreht.
The Haworth Art Gallery is a public art gallery located in Accrington, Lancashire, northwest England, and is the home of the largest collection in Europe of Tiffany glass from the studio of Louis Comfort Tiffany. The museum, a Tudor-style house, was originally built in 1909 to be the home of William Haworth, a manufacturer of textiles. The house was designed by Walter Brierley , a York architect known as "the Yorkshire Lutyens". It was bequeathed to the people of Accrington in 1920, and stands in nine acres of parkland on the south side of Accrington Town Centre.
The Haworth's Tiffany collection is the largest outside the United States, with almost every type of Tiffany glass, including 140 pieces, including Favrile glass tiles, jewels, samples and mosaics. It was the gift of Joseph Briggs, a design apprentice who left Accrington at 17 to emigrate to the United States, where he worked for Tiffany for 40 years from about 1892. In 1933, he sent his Tiffany collection home.The collection is on permanent public display in four themed-rooms: 'Tiffany and Interior Design', 'Tiffany and the Past', 'Tiffany and Nature', and 'The Tiffany Phenomenon'. Notable in the Gallery's Tiffany collection are over 70 vases, including a group of 'Millefiore Paperweight' and 'Intaglio' or cut-glass examples, 'flowerform' vases, vases shaped like vegetables, 'Cypriote' and 'Tel-El-Amarna' vases inspired by Roman and Egyptian examples. There are also samples relating to decorative schemes Briggs was involved with, and his 'Sulphur-crested Cockatoos' mosaic.
The museum also has a collection of mainly 19th-century oil paintings and watercolours including works by Frederic, Lord Leighton, Claude Joseph Vernet, John Frederick Herring and others.
Das Schloss Skokloster, gelegen in der schwedischen Provinz Uppland in der Gemeinde Håbo, ist eines der imposantesten Zeugnisse der schwedischen Großmachtszeit.
Der Feldherr Carl Gustav Wrangel begann kurz nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges mit dem Bau des Schlosses. Als Architekt arbeitete vermutlich Casper Vogell, mit dem Wrangel schon in Deutschland Kontakt hatte. Auch Jean de la Vallée und Nicodemus Tessin d. Ä können an gewisse Teile des Projektes geknüpft werden. Das Schloss hat einen quadratischen Grundriss mit vier achteckigen Ecktürmen und einem Innenhof. Um 1670 war der Rohbau fertiggestellt und man begann mit der Ausstattung und Einrichtung des Schlosses, die sich bis 1700 hinzog und nie vollendet wurde. So ist der große Festsaal auch heute noch eine Baustelle mit Werkzeugen und anderen Hilfsmitteln aus dem 17. Jahrhundert.
Das Schloss wechselte in den folgenden Jahrhunderten mehrmals den Besitzer und wurde 1967 an den Staat verkauft. Es wurde danach renoviert, 1971 zum Byggnadsminne erklärt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Das Schloss hat sein ursprüngliches Aussehen und seine ursprüngliche Einrichtung bis heute weitgehend erhalten. Die Malereien und Skulpturen sind einzigartig, wie auch die Waffenkammer und die Bibliothek. Ein Teil der ausgestellten Kunstwerke entstammt dem Prager Kunstraub im Sommer 1648. Skokloster wurde so zum Standort des berühmten manieristischen Porträts von Kaiser Rudolf II. als Vertumnus, gemalt 1591 von Giuseppe Arcimboldo.
Fairfax House ist ein Stadthaus in York in der englischen Verwaltungseinheit North Yorkshire. Es liegt auf dem Anwesen Nr. 27, Castlegate in der Nähe des York Castle. Vermutlich ließ es ein örtlicher Kaufmann Anfang der 1740er-Jahre errichten und 1759 kaufte es Charles Gregory Fairfax, 9. Viscount Fairfax of Emley, der den Architekten John Carr mit dem Umbau des Inneren beauftragte. Nach dem Tod des Viscounts 1772 wurde das Haus verkauft, ging anschließend durch die Hände etlicher ortsansässiger Familien und beherbergte dann nacheinander einen Club, eine Baugesellschaft und ein Kino. In den 1980er-Jahren erwarb der York Civic Trust das Anwesen und ließ es in altem Glanz restaurieren. Fairfax House ist heute ein öffentlich zugängliches Museum und English Heritage hat es als historisches Gebäude I. Grades gelistet.
Palazzo Loredan Cini ist ein Palast in Venedig in der italienischen Region Venetien. Er liegt im Sestiere Dorsoduro mit Blick auf den Canal Grande zwischen dem Campo San Vio und dem Palazzo Balbi Valier. Er entstand aus der Vereinigung zweier Gebäude.
Westminster College in Cambridge is a theological college of the United Reformed Church, formerly the Presbyterian Church of England. Its principal purpose is training for the ordination of ministers, but is also used more widely for training within the denomination.
Bethlem Museum of the Mind is a museum focusing on the history of Bethlem Royal Hospital, its programme of care, and its patients. Opened in 2015, the museum is housed in an Art Deco building shared with the Bethlem Gallery, which hosts exhibitions of contemporary artists who are current or former patients.
The museum's displays include work by artists who have suffered from mental health problems, such as former patients William Kurelek, Richard Dadd and Louis Wain. Another work is a pair of statues by Caius Gabriel Cibber known as Raving and Melancholy Madness, from the gates of the 17th century Bethlem Hospital. Other displays illustrate the history of mental healthcare.
The museum is a member of the London Museums of Health & Medicine.
Die Basilika vom Heiligen Haus in Loreto ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche in Loreto in den italienischen Marken bei Ancona an der Adria. Sie ist eine päpstliche Basilika, ein Internationales Heiligtum und die Kathedrale der Territorialprälatur Loreto.
Das Denver Art Museum [ – muːˈziəm] ist eine 1893 gegründete Kunstgalerie in Colorados Landeshauptstadt Denver – unweit des Civic Center Park im Zentrum der Stadt. Das bedeutendste Museum Denvers umfasst das 1971 von Gio Ponti fertiggestellte – und einer Burg ähnelnde – North Building sowie das von 2003 bis 2006 unter Leitung von dem Architekten Daniel Libeskind gebaute Hamilton Building. Zu den bedeutendsten Ausstellungen gehören die Kollektionen indianischer Handwerkskunst.